ökologisches Bauen und gesundes Raumklima mit Holz, Lehm und Kalk – schadstoffarm, nachhaltig und recyclingfähig.

Altes Fachwerkgebäude – Holzständerbauweise mit Lehmausfachung und Kalkputz.

Lehmputz und Holz in harmonischer Verbindung. Quelle: Claytec

 

 

 

 

 

 

Die Verbindung von Holz, Lehm und Kalk im Bau ist eine jahrhundertealte glückliche Verbindung, die zu Unrecht zugunsten moderner Bauwerkstoffe fast in Vergessenheit geraten ist. Erst in den letzten Jahren haben sie ihren Weg aus dem Nischeneinsatz in der Altbausanierung gefunden. Der kombinierte Einsatz von Holz, Lehm und Kalk bietet auch dem modernen Bauwesen viele Vorteile, denn ihre Eigenschaften ergänzen sich ideal für den energieeffizienten und nachhaltigen Bau und bieten dazu noch Raumklima-Mehrwerte.

Fachwerkhäuser in Deutschland

Kalkputz in Santorin, Griechenland

Holzständerbauweise

Holz

als nachwachsender, regionaler Rohstoff bildet eine wichtige Grundlage für eine klimaneutrale, nachhaltige Bauweise. Dazu kommt: bei richtigem Einsatz ist es extrem langlebig, wie jahrhundertealte Fachwerkhäuser in ganz Europa beweisen. Die Stärken des Werkstoffs liegen in Statik, Schallschutz und Wärmedämmung. Eingesetzt wird Holz als Grundskelett in der Holzständerbauweise, als massive Elemente für die Massivholzbauweise oder als verarbeitete Späne bzw. Holzfasern in Bauelementen und Dämmungen.
Als nachwachsender Rohstoff ist Holz ein Baustoff, der Kohlenstoffdioxid bindet und bei seiner Bereitstellung wenig Energie verbraucht. Jeder Kubikmeter verbautes Holz bindet langfristig ca. eine Tonne CO2 und schafft Platz für neue Bäume – die wiederum aktiv CO2 aus der Luft filtern. Im Gegensatz dazu verbraucht die Herstellung des derzeit gängigsten Baustoffs Beton große Mengen an fossilen Rohstoffen und setzt große Mengen an CO2 frei. Holz lässt sich außerdem sehr energiearm rückbauen und recyceln, sollte ein Gebäude am Ende seiner Lebensdauer stehen. Es gehört zum Naturkreislauf und lässt sich somit viel umweltfreundlicher beseitigen als Baustoffe wie Stahl oder Beton.

Holzständerbauweise

Neben der traditionellen Verwendung als statische Vollholzelemente – z.B. in der Fachwerk- und Holzständerbauweise – wird Holz inzwischen in vielfältiger Form verarbeitet und eingesetzt. Beim Massivholzbau, dessen bekanntester Vertreter das Blockhaus ist, wird Holz auch als massive Wandelemente verbaut. Beiden Bauarten gemein ist die gute Vorfertigbarkeit der Elemente und dadurch schnelle Bauzeiten. Ein Vorteil, den sich besonders der Fertighausbau zunutze macht.
Stärker verarbeitet sind Platten aus Holzspänen und -fasern, die z.B. als Trockenbauelemente, als aussteifende Wandelemente und in der Außenwanddämmung eingesetzt werden. Hier sind OSB-Platten die wohl bekanntesten Vertreter.
Holzfasern und -weichfasern werden in jüngerer Zeit vermehrt zu Wärmedämmplatten und Einblasdämmungen verarbeitet. Sie nutzen die bereits vorhandenen Wärmedämmeigenschaften, die Diffusionsoffenheit und natürliche Feuchtigkeitsregulation den Rohstoffs und optimieren diese für moderne Wohnbauvorschriften.

Quelle: Claytec

Lehm

als Baustoff hat nicht nur eine jahrhundertealte Tradition, er bietet auch für moderne Wohnansprüche faszinierende baubiologische und gestalterische Möglichkeiten. Aufgrund seiner sehr guten feuchteregulierenden Eigenschaften verbessert Lehm das Raumklima und bietet einen hohen Feuer- und Schädlingsschutz. Häufig kann er regional bezogen und nahezu vollständig recycelt werden. Zum Einsatz kommt er als Putz oder Farbe, aber auch Bauplatten und Leichtbausteine sind im Einsatz.
Aus regionalen, natürlichen Lehmvorkommen gewonnen, wird Lehm mit nur geringster Verarbeitung zu einem der ökologisch wertvollsten Baustoffe, der nicht nur ohne jegliche künstliche Zusatzstoffe auskommt, sondern auch (ohne Zuschlagstoffe) zu 100% recycelt werden kann. Damit ist seine Ökobilanz als Baustoff nahezu unübertroffen.

Quelle: Claytec

Von allen Baustoffen reguliert Lehm wohl am besten die Luftfeuchtigkeit im Raum, denn er kann viel Feuchtigkeit aufnehmen und bei Trockenheit wieder in den Raum abgeben. Der Grund: im Gegensatz zu Beton oder Gipsputz bindet er nicht chemisch ab, sondern er trocknet aus. Damit schützt er z. B. auch Holzbauteile, indem er ihnen Feuchtigkeit entzieht und sie so konserviert. Lehm bietet darüber hinaus auch eine hohe Wärmespeicherfähigkeit und hält im Sommer kühl und im Winter warm. Diese Eigenschaften sorgen für ein gleichmäßiges, wohlig-angenehmes Raumklima. Als Wandversiegelung und Zwischenbodeneinbringung bietet er dazu einen hochwertigen, diffusionsoffenen Feuer- und Schädlingsschutz und rundet das häusliche Schallschutzkonzept ab.

Moderne Lehmbauplatten können als ökologische Alternative inzwischen die „klassische“ Gipskartonplatte im Trockenbau ersetzen. Die einfache Verarbeitung und der vielseitige Einsatz – z. B. als Beplankung von Innenwänden, Holzständerwerken, Trockenbau- oder Lattenkonstruktionen für Trennwände, Vorsatzschalen, abgehängte Decken wie auch für den Dachgeschoßausbau – machen diese Baustoffinnovation so interessant. Attraktive Möglichkeiten bietet z.B. auch die Verbindung mit einer integrierten unsichtbaren Wandheizung.

Lehmputze sorgen für die wohnliche Wandflächengestaltung. Mit unterschiedlichen natürlichen Zuschlagstoffen (Häcksel, Stroh, Hanf) können unterschiedliche Oberflächeneffekte erzielt werden. Lehmputze geben keine chemischen Schadstoffe an die Raumluft ab. Im Gegenteil, sie binden sogar Gerüche. Ein kleiner, aber überaus praktischer Vorteil für die Bewohner: Lehmputz lässt sich bei Schäden einfachst reparieren – anfeuchten genügt, um die Oberfläche bearbeiten zu können.

Das passende Oberflächenfinish gibt schlussendlich eine Lehmfarbe. Auf der samtig-matten Oberfläche lassen sich mit verschiedenen Streichtechniken großartige Farbeffekte erzielen, die auch Selbermachern schnell gelingen.
Last but not least: Lehmputz und -farbe ist einfach schön. Die matten Oberflächen und die durch natürliche Pigmente bzw. Tonerden entstandenen warmen Farben schmeicheln dem Auge und lassen tief durchatmen und entspannen.

Quelle: Hessler Kalkwerke

Kalk

als Putz oder Farbe wirkt aufgrund seines alkalischen pH-Wertes keimtötend und beugt effektiv Schimmelbildung und Geruchsbildung vor. Dazu ist er feuchtigkeitsregulierend, diffusionsoffen und eignet sich auch für den Einsatz in Feuchträumen und im Außenbereich. Auf Grundlage der hochweißen Grundfarbe ist mit Zugabe von Pigmenten der Farbgestaltung (fast) keine Grenzen gesetzt, die hohe Strahlkraft der Farben sorgt trotz matter Oberfläche für eine lebendige Optik.
Kalk wird – ähnlich wie Lehm – meist aus regional gewonnen und bietet ohne künstliche Zusätze hervorragende ökologische und wohngesunde Qualitäten. Der CO2-Abdruck ist im Vergleich zu anderen Bausubstanzen äußerst

Quelle: Hessler Kalkwerke

gering. Ähnlich wie Lehm ist auch Kalk als Putz oder Farbe in der Lage, Feuchtigkeit zu speichern und nach und nach wieder abzugeben. Verwendet wird er meist in Form von Sumpfkalk, der antibakteriell, fungizid, geruchshemmend und antistatisch wirkt und dabei baubiologisch und gesundheitlich völlig unbedenklich ist. Gerade im Fassadenbereich und im Einsatz in Feuchträumen sorgen diese Eigenschaften für eine gesunde Bausubstanz, Langlebigkeit und leichte Pflege.
Neben diesen Vorteilen haben Kalkputze und -farben auch gestalterisch und optisch einiges zu bieten. Kalkoberflächen haben unabhängig von der jeweiligen Gestaltung ein materialtypisches Erscheinungsbild: durch die außerordentlich hohe Strahlkraft der Kalkpartikel changiert die matte Oberfläche und zeigt eine leichte Wolkigkeit, die selbst reinweißen Flachen eine unnachahmliche Lebendigkeit verleiht. Eine nahezu unendliche Farbvielfalt lässt gestalterisch keine Wünsche offen.

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Peter Gaissmaier (links), zweiter Vorsitzender des BVS und Finanzvorstand, und Markus Wiedmann, erster Vorsitzender. (Quelle: BVS (Archivfoto))

Der Baustoff Verbund Süd (BVS) mit Sitz in Weinstadt konnte den zentralregulierten Umsatz im Geschäftsjahr 2021 bereinigt um 16 Prozent steigern, wie Markus Wiedmann, erster Vorsitzender der mittelständisch geprägten Kooperation, auf der Jahreshauptversammlung am 15. Februar in Günzburg berichtete. „Wir haben ein sehr herausforderndes, aber erfolgreiches Geschäftsjahr hinter uns. Unser Geschäft war geprägt von Lieferschwierigkeiten und zahlreichen unterjährigen Preiserhöhungen durch die Baustoffindustrie. Wir haben jedoch alle Herausforderungen gut und flexibel gemeistert“, betonte Wiedmann. Die BVS-Mitgliedsbetriebe seien in Zeiten der Kontingentierung seitens der Hersteller gut mit Lieferungen bedacht worden. Nichtsdestoweniger solle die Industrie wieder zu einem Normalmaß an Verlässlichkeit und Kontinuität zurückkehren, da die Grenze der Belastbarkeit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Handel und Handwerk überschritten sei. Für das Geschäftsjahr 2022 zeigte sich BVS-Chef Wiedmann vorsichtig optimistisch. „Wir profitieren weiterhin von einer positiven konjunkturellen Entwicklung sowohl im Neubau als auch in der energetischen Sanierung“.

Peter Gaissmaier, zweiter Vorsitzender des BVS und Finanzvorstand, stellte den Gesellschaftern die Bilanz vor. „Unsere Vermögens- und Ertragslage ist als äußerst solide und zufriedenstellend zu bezeichnen“, so Gaissmaier. So werde die Kooperation erneut die Mitgliedsbeiträge an die Gesellschafter zurückzahlen. Darüber hinaus haben die BVS-Gesellschafter auf der Jahreshauptversammlung der Mitteilung zufolge beschlossen, die sogenannte Top-35-Ausschüttung, die auf dem Geschäft mit den 35 umsatzstärksten Lieferanten beruht, auf dem hohen Niveau des Vorjahres zu belassen.

Markus Kaiser, Leiter der zentralen Geschäftsstelle, stellte auf der Jahreshauptversammlung im Detail die ausgehandelten Konditionen mit den Unternehmen der Baustoffindustrie vor. „Wir gehen gegenüber unseren Gesellschaftern ganz transparent mit den erzielten Ergebnissen um und können deshalb mit Stolz und guten Gewissens sagen, dass wir faire und marktgerechte Konditionen vereinbart haben“, hob Kaiser hervor.

Quelle: https://www.baustoffmarkt-online.de/baustoff-verbund-sued-steigert-umsatz-um-16-prozent-17022022

‼️Große und kleine Fußball-Fans ⚽️⚽️ aufgepasst: am Sonntag, 20. Februar 2022 gibt es eine neue Runde im Wiedmann Bundesliga-U12-Cup! Ab 10:30 Uhr kämpfen die Junior-Teams von Gastgeber FC Alfdorf ⚽️ mit den Teams von VfB Stuttgart, 1. FC Heidenheim, TSV Neu-Ulm und SSV Reutlingen in der Sporthalle Alfdorf um Punkte.

Wir freuen uns, dieses Event der Aktion Fussballtag  www.aktion-fussballtag.de unterstützen zu dürfen.
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Wir laden ein zu einem gemeinsamen Schulungs-Nachmittag mit Creaton und Puren.

Entdecken Sie die Solarwelt von CREATON! Sie haben es bestimmt schon erfahren – die Installation einer Photovoltaik-Anlage wird für Neubauten 2022 Pflicht in Baden-Württemberg, für 2023 ist dies für Dachsanierungen geplant. Gemeinsam mit Creaton möchten wir Sie fit machen für diese neue Herausforderung. CREATON bietet ein komplettes dachintegriertes sowie ein Aufdach Photovoltaik-System aus einer Hand. Zudem lassen sich die CREATON Solarmontage-Systeme auf nahezu allen Dächern installieren. Wir stellen Ihnen beide Systeme ausführlich vor.

Nutzen Sie Fördermöglichkeiten mit PUREN! Erfahren Sie alles über förderfähige Steildächer, BAFA-Förderung, Steuerboni und sonstige staatliche Fördermaßnahmen sowie die gesetzlichen Anforderungen dafür. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über die Systemvielfalt von PUREN.

Wann?
Donnerstag, den 09.12.2021 von 13:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr

Wo?
in der Alten Sporthalle Alfdorf Obere Schloßstr. 69 in 73553 Alfdorf

Setzen auch Sie auf die innovativen Lösungen der Marktführer und melden Sie sich am besten gleich mit beiliegendem Anmeldeformular an.

Bitte beachten Sie die aktuelle Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg: für außerschulische Bildungsmaßnahmen gilt während der Alarmstufe die 2G-Regelung, Teilnehmer müssen also nachweislich vollständig geimpft oder genesen sein. Wir sind verpflichtet, dies vor Eintritt zu überprüfen.

Zur Anmeldung bitte über dieses Formular: Einladung_CreatonPuren_12-2021

Die furchtbare Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 schockte ganz Deutschland. Viele Menschen haben ihr komplettes Hab und Gut, ihre Häuser oder sogar ihr Leben oder Angehörige verloren. Der Wiederaufbau ist für viele eine Aufgabe, die eigenständig kaum zu stemmen ist. Deshalb ist es großartig, dass es Aktionen und Initiativen wie das „5-Euro-Haus“ von Jörg Burghardt und engagierte Helfer wie Klemens Maier gibt. Für viele Betroffene ein Lichtstreif am Horizont. https://www.joerg-burghardt.de/5-euro-haus/

Für uns war es selbstverständlich und auch ein Anliegen, mit Baumaterialien zu unterstützen und wir hoffen, dass die Opfer bald wieder in ihre Häuser zurückkehren können. Hier geht es zum gesamten Artikel: https://www.murrhardter-zeitung.de/nachrichten/netzwerker-und-anpacker-vor-ort-118467.html

Auch andere freiwilligen Helfer haben wir gerne mit Material ausgestattet.

Der Fussball Bundesliga-U12-Cup des AKTION FUSSBALLTAG e.V. kommt nach Alfdorf!

Und wir unterstützen diese großartige Aktion gerne! Ziel des gemeinnützigen Vereines ist es, Kinder aus allen Schichten und aus allen Ländern eine Basis für ein gemeinsames und verständnisvolles Miteinander zu geben. Dabei soll mit Hilfe des Sports, der Teamgeist und das Verständnis für unterschiedliche Stärken und Schwächen gefördert, Konfliktlösung gelernt und alle sozialen Grenzen und Vorurteile überwunden werden.

In Kooperation mit dem FC Alfdorf wird der Wiedmann-Bundesliga-U12-Cup am 18./19.12.2021 in der Alfdorfer Sporthalle ausgetragen. Schirmherr ist der Alfdorfer Bürgermeister Ronald Krötz.

Die folgenden U12-Mannschaften haben bereits für das Turnier zugesagt:

  • FC Bayern München
  • VfB Stuttgart
  • Borussia Mönchengladbach
  • 1. FC Nürnberg
  • Bayer 04 Leverkusen
  • TSG 1899 Hoffenheim
  • FC St. Pauli
  • SpVgg Greuther Fürth
  • Eintracht Frankfurt
  • Red Bull Salzburg
  • Juniorteam Leineck

 

Fassadenplatten aus Faserzement haben als Verkleidungsform für Hausfassaden immer mehr an Bedeutung gewonnen.

Die Baustoffe gelten als besonders stabil und stoßfest und halten extremsten Klimabedingungen selbst bei jahrelangem Einsatz Stand. James Hardie® ist einer der Marktführer in diesem Gebiet. Mitte der 1980er Jahre wurde das erste James Hardie® Faserzementprodukt in Australien und in den USA auf den Markt gebracht wurde. Heute sind weltweit etwa 6 Millionen Häuser mit Hardie® Plank und Hardie® Panel Fassadenbekleidungen zu finden.

Hardie® VL Plank Fassadenplatten haben wir nun neu für Sie Lager. Die Besonderheit dieser Produkte liegt in der innovativen Nut-Feder-Steckverbindung, welche die Installation besonders leicht macht.

Alle Infos zu Produktdaten, Vorteilen, Anwendungsbereichen und verfügbaren Farben gibt es hier: James Hardie Einlagerung

Gesundes Raumklima mit Naturwerkstoffen: schadstoffarm, nachhaltig und recyclingfähig

Bei Bauherren und Sanierern, die ihr Haus gut dämmen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen, stehen ökologische Dämmstoffe hoch im Kurs. Kein Wunder, verbessern sie doch das Raumklima, werden größtenteils nachhaltig und regional produziert und sind recyclingfähig. Dazu kommt: speziell auch bei allergiegeplagten Menschen können die Naturwerkstoffe zur Lebensqualität beitragen.

Die diffusionsoffenen modernen Wandaufbauten erreichen dabei nicht nur beste Energiestandards, sondern bieten dazu noch Raumklima-Mehrwerte: Lehm bindet z.B. neben Feuchtigkeit auch Schadstoffe, Natur-Dämmstoffe schützen nicht nur vor Kälte, sondern sorgen auch für kühle Räume im Sommer.

Alle Informationen zum ökologischen Wandaufbau gibt es hier: Ökologische Außenwand Übersicht